Verzicht auf neues NKB durch Verfahrensumstellung
2005: KA Lissendorf
Die Kläranlage Lissendorf arbeitete hydraulisch an der Leistungsgrenze. Die Ablaufwerte waren zwar in der Regel niedrig, ließen sich aber nicht sicher einhalten. Es wurde vorgeschlagen ein neues Nachklärbecken zu errichten. Zusammen mit der Firma Intech (Passavant Geiger) aus Würzburg wurde ein Konzept zur hydraulischen Entlastung und zur Erhöhung der Betriebsstabilität der Biologie erarbeitet.